Am 29. September war es so weit: Die für einen zu spät Geborenen wie mich quasi legendären Schweden von Refused
gaben sich die Ehre, auf ihrer Reunion-Tour Halt in Köln zu machen.
Zwar hatte ich sie früher im Jahr schonmal auf einem der großen
Festivals sehen können (dem Vainstream, um genau zu sein), doch ist so
ein Clubkonzert ja nochmal ganz was anderes.
Viel zu früh erreichten meine Freunde und ich am Nachmittag die Live Music Hall, so blieb viel Zeit für Vorfreude und der Platz in der ersten Reihe war uns sicher.
Nach einer gefühlten Ewigkeit eröffneten dann Terrible Feelings den Abend. Die Schweden um Frontfrau Manuela konnten mit ihrem eher klassischem Punkrock zumindest bei mir und meinen Begleitungen voll punkten und machten auch später am Merch-Stand einen sehr sympathischen Eindruck.
Und dann war es endlich so weit: Die Bühne wurde mit einem Vorhang abgehangen und Refused griffen zu ihren Instrumenten. Wenig später fiel dann auch dieser Vorhang und die Hölle brach los. Es war wirklich unglaublich und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass einer dieser ganzen Zweifler, die das kurze 'Comeback' von Refused von Anfang an verurteilt haben, nach diesem Konzert noch guten Gewissens hätte sagen können, dass sie sich dies lieber hätten ersparen sollen. Das Sänger Dennis Lyxzén eine Rampensau ist, wie sie im Buche steht, sollte sich mittlerweile doch rumgesprochen haben und auch der Rest der Band ließ sich nicht lumpen. Musikalisch gab es einen guten Querschnitt durch die Diskographie der Band, wobei natürlich die ausgewiesenen 'Hits' wie "Rather Be Dead" und "New Noise" nicht fehlen durften.
Das Konzert war definitiv eines der Highlight des Jahres und ich bin unglaublich glücklich, dass ich dabei sein durfte.
Danke, Refused, für dieses kurze, aber intensive Comeback, dass auch Menschen wie mir ermöglicht hat, euch einmal live sehen zu dürfen! :)
Viel zu früh erreichten meine Freunde und ich am Nachmittag die Live Music Hall, so blieb viel Zeit für Vorfreude und der Platz in der ersten Reihe war uns sicher.
Nach einer gefühlten Ewigkeit eröffneten dann Terrible Feelings den Abend. Die Schweden um Frontfrau Manuela konnten mit ihrem eher klassischem Punkrock zumindest bei mir und meinen Begleitungen voll punkten und machten auch später am Merch-Stand einen sehr sympathischen Eindruck.
Und dann war es endlich so weit: Die Bühne wurde mit einem Vorhang abgehangen und Refused griffen zu ihren Instrumenten. Wenig später fiel dann auch dieser Vorhang und die Hölle brach los. Es war wirklich unglaublich und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass einer dieser ganzen Zweifler, die das kurze 'Comeback' von Refused von Anfang an verurteilt haben, nach diesem Konzert noch guten Gewissens hätte sagen können, dass sie sich dies lieber hätten ersparen sollen. Das Sänger Dennis Lyxzén eine Rampensau ist, wie sie im Buche steht, sollte sich mittlerweile doch rumgesprochen haben und auch der Rest der Band ließ sich nicht lumpen. Musikalisch gab es einen guten Querschnitt durch die Diskographie der Band, wobei natürlich die ausgewiesenen 'Hits' wie "Rather Be Dead" und "New Noise" nicht fehlen durften.
Das Konzert war definitiv eines der Highlight des Jahres und ich bin unglaublich glücklich, dass ich dabei sein durfte.
Danke, Refused, für dieses kurze, aber intensive Comeback, dass auch Menschen wie mir ermöglicht hat, euch einmal live sehen zu dürfen! :)
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