So, aus Spaß an der Freude widme ich mich nun
auch noch den in den beiden Halbfinalen ausgeschiedenen Ländern beim
ESC. Dann hat die liebe Seele auch wieder ein Jahr Ruhe. :D
1. Halbfinale:
Moldawien:
Eduard Romanyuta - I Want Your Love
Hier war der Fremdschämfaktor beim Zuschauen schon ziemlich hoch. Wenn man wie ich weder ein Faible für Milchbubis, noch einen Polizeiuniform-Fetisch hat, sollte man vielleicht lieber wegschauen.
Weißrussland:
Uzari & Maimuna - Time
Relativ nichtssagendes Liedchen inklusive Geigerin. Wäre spätestens im Finale wohl eh untergegangen.
Dänemark:
Anti Social Media - The Way You Are
Mein erster Gedanke: Hatten die den selben Berater wie England? Man lege einen schwarz-weiß Filter über den Auftritt und fühle sich mehrere Dekaden in die Vergangenheit zurückversetzt. Nicht meins. Und dabei vergebe ich liebend gerne mein Herz an die skandinavischen Teilnehmer.
Niederlande:
Trijntje Oosterhuis - Walk Along
Sängerin mit guter Stimme, zweifelhaftem Outfit und leider so ganz und gar nicht überzeugendem Song. Schade.
Mazedonien:
Daniel Kajmakoski - Autumn Leaves
Es fängt an und man denkt: Oh, warum ist das denn nicht weitergekommen? Dann nimmt es Fahrt auf und man denkt: Achso. Darum.
Finnland:
Pertti Kurikan Nimipäivät - Aina mun pitää
Ich mag Punk. Ich mag Pertti Kurikan Nimipäivät. Hätte gerne für sie angerufen im Finale, aber daraus wurde ja nun leider nichts. Schade, dass Gesamteuropa nicht so offen für was Neues im ESC ist wie Finnland.
2. Halbfinale:
Malta:
Amber - Warrior
Da sitzen manche Töne mal so gar nicht, dass es einen gruselt. Schade, da der Song an sich gar nicht so schlecht wirkt.
Irland:
Molly Sterling - Playing With Numbers
Das ist mal wieder ein Song, bei dem ich nicht verstehe, wieso er sich nicht qualifizieren konnte. Da hat es aber weitaus schlechteres ins Finale geschafft.
Tschechien:
Marta Jandová & Václav Noid Bárta - Hope Never Dies
Hier gilt das gleiche wie für Irland. Manche Entscheidungen sind irgendwie nicht nachvollziehbar.
Portugal:
Leonor Andrade - Há um mar que nos separa
Trotz Pluspunkten für das Singen in der Landessprache, ist das alles insgesamt doch etwas zu mittelmäßig und unauffällig.
Island:
María Ólafs - Unbroken
Island schickte eine kleine, barfüßige Ballerina. Eigentlich ganz niedlich das Ganze, auch musikalisch. Hätte ich ganz gerne im Finale gesehen.
San Marino:
Anita Simoncini & Michele Perniola - Chain Of Lights
Wow! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Vielleicht bei dem vollkommen unmelodischen Anfang des Songs? Oder doch lieber gleich bei der später einsetzenden Sängerin, die wirklich überhaupt nicht singen kann? Diesen Song nicht ins Finale zu lassen ist ein Akt von Mitmenschlichkeit, der vielen Menschen einiges an Scham erspart.
Schweiz:
Mélanie René - Time To Shine
Die Dame hätte ich mir eigentlich auch ganz schön im Finale vorstellen können. Schöne Show, gute Stimme. Tja, machste nix.
1. Halbfinale:
Moldawien:
Eduard Romanyuta - I Want Your Love
Hier war der Fremdschämfaktor beim Zuschauen schon ziemlich hoch. Wenn man wie ich weder ein Faible für Milchbubis, noch einen Polizeiuniform-Fetisch hat, sollte man vielleicht lieber wegschauen.
Weißrussland:
Uzari & Maimuna - Time
Relativ nichtssagendes Liedchen inklusive Geigerin. Wäre spätestens im Finale wohl eh untergegangen.
Dänemark:
Anti Social Media - The Way You Are
Mein erster Gedanke: Hatten die den selben Berater wie England? Man lege einen schwarz-weiß Filter über den Auftritt und fühle sich mehrere Dekaden in die Vergangenheit zurückversetzt. Nicht meins. Und dabei vergebe ich liebend gerne mein Herz an die skandinavischen Teilnehmer.
Niederlande:
Trijntje Oosterhuis - Walk Along
Sängerin mit guter Stimme, zweifelhaftem Outfit und leider so ganz und gar nicht überzeugendem Song. Schade.
Mazedonien:
Daniel Kajmakoski - Autumn Leaves
Es fängt an und man denkt: Oh, warum ist das denn nicht weitergekommen? Dann nimmt es Fahrt auf und man denkt: Achso. Darum.
Finnland:
Pertti Kurikan Nimipäivät - Aina mun pitää
Ich mag Punk. Ich mag Pertti Kurikan Nimipäivät. Hätte gerne für sie angerufen im Finale, aber daraus wurde ja nun leider nichts. Schade, dass Gesamteuropa nicht so offen für was Neues im ESC ist wie Finnland.
Malta:
Amber - Warrior
Da sitzen manche Töne mal so gar nicht, dass es einen gruselt. Schade, da der Song an sich gar nicht so schlecht wirkt.
Irland:
Molly Sterling - Playing With Numbers
Das ist mal wieder ein Song, bei dem ich nicht verstehe, wieso er sich nicht qualifizieren konnte. Da hat es aber weitaus schlechteres ins Finale geschafft.
Tschechien:
Marta Jandová & Václav Noid Bárta - Hope Never Dies
Hier gilt das gleiche wie für Irland. Manche Entscheidungen sind irgendwie nicht nachvollziehbar.
Portugal:
Leonor Andrade - Há um mar que nos separa
Trotz Pluspunkten für das Singen in der Landessprache, ist das alles insgesamt doch etwas zu mittelmäßig und unauffällig.
Island:
María Ólafs - Unbroken
Island schickte eine kleine, barfüßige Ballerina. Eigentlich ganz niedlich das Ganze, auch musikalisch. Hätte ich ganz gerne im Finale gesehen.
Anita Simoncini & Michele Perniola - Chain Of Lights
Wow! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Vielleicht bei dem vollkommen unmelodischen Anfang des Songs? Oder doch lieber gleich bei der später einsetzenden Sängerin, die wirklich überhaupt nicht singen kann? Diesen Song nicht ins Finale zu lassen ist ein Akt von Mitmenschlichkeit, der vielen Menschen einiges an Scham erspart.
Schweiz:
Mélanie René - Time To Shine
Die Dame hätte ich mir eigentlich auch ganz schön im Finale vorstellen können. Schöne Show, gute Stimme. Tja, machste nix.
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