Montag, 26. Februar 2018

Abenteuer Lühesand, Teil 2: Expedition aufs Festland

Am nächsten Morgen besprachen das Programm für den Tag. Unseren ursprünglichen Plan, an diesem Tag aufs Festland einkaufen zu gehen und gleichzeitig noch das nahegelegene Stade zu besichtigen, um den Rest der Tage dann auf der Insel zu verbringen, mussten wir leider umschmeißen. Die Camping-Saison auf Lühesand endet damit, dass die auf der Insel befindlichen Wohnwagen und Wohnmobile aufs Festland übergesetzt werden - die Insel ist nämlich Überschwemmungszone. Und natürlich fanden zu unserem Pech einige dieser Fahrten just an diesem Samstagnachmittagstadt, weswegen die normalen Personenfahrten ausfielen. Auf das Einkaufen konnten wir jedoch nicht verzichten, und so beschlossen wir, im Zuge dessen wenigstens noch einen kleinen Spaziergang durch die nähere Umgebung auf dem Festland zu machen.

Der Weg zum Supermarkt stellte sich als länger heraus, als wir erwartet hatten, doch die schöne Landschaft entschädigte dafür ganz ohne Probleme. Mit den zahlreichen Apfelhöfen ist das Alte Land wirklich malerisch! Auch das Wetter war uns hold, sodass man am Fotografieren quasi gar nicht vorbeikam.

Malerisches Altes Land

Im nächstgelegenen Laden deckten wir uns dann mit allem ein, was wir in den näachten Tagen zu brauchen dachten: Getränke, eine Dose Ravioli, 5-Minuten-Terrinen, Tortellini mit Sahnesauce, unser täglicher Frühstücks-Kakao sowie Knabbereien für den Abend. Durch den neuen Campingkocher war das, verglichen mit unserer normalen Festival-Camping-Nahrung, ein wahres Festessen, was uns erwartete!

Idyllischer Tagesausklang

Wieder zurück auf unserer Insel, genossen wir einen komplett entspannten Samstag. Wir lasen, lösten Kreuzworträtsel, quatschten über dieses und jenes und verbrachten ausgestattet mit Fleecedecken einiges an Zeit am Ufer, um uns die Schiffe anzuschauen. Eine Tätigkeit, der wir im Übrigen auch den kompletten Sonntag widmen wollten.

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