In diesem Jahr hieß es für mich: nach der Convention ist vor der Convention, denn nur eine Woche nach der Role Play Convention in Köln stand im ungleich schöneren (sorry, der musste sein!) Düsseldorf die Dokomi an.
Viele Besucher (und wir auch) schafften es an diesem Tag aber erstmal gar nicht aufs Messegelände, da es zunächst in den Gärten und Parks im Umkreis zur Jagd auf ein Shiny Glumanda ging, es war nämlich Pokémon Community Day. Erst nachdem dieses Ziel erfolgreich erreicht wurde, machten wir uns dann tatsächlich auf den Weg zur Dokomi.
Vor uns lag ein kunterbunter Shoppingtag, denn das ist es, was meine Freundin und ich in der Regel bei der Dokomi tun: stundenlang durch die mittlerweile riesengroße Zeichnermeile spazieren und die angebotenen Kunstwerke bestaunen. Natürlich statteten wir auch den größeren Händlern, Verlagen etc. einen Besuch ab, aber das Highlight dieser Convention ist und bleibt der Bereich der Zeichner. Darum darf an dieser Stelle natürlich auch eine kurze, stolze Präsentation der Ausbeute nicht fehlen:
Da hätten wir beispielsweise den absolut großartigen Rude Birds Kalender von The Art Of Hellebarde sowie ein niedliches Poster von Nao, außerdem noch zwei entzückende Minicomics mit den "Klitzekleinen Geschichten der Hintergrund-Katze" aus The Grown Up Game von Chosenvowels. Der Totoro-Sticker stammt von Ancher Art und der Tokyo Ghoul Button war ein Geschenk, das man sich beim Kauf des neuen Dokidoki-Magazins mitnehmen durfte. Beim Mousepad und dem Häschen-Button war ich mal wieder dumm und habe mir nicht gleich notiert, wo ich sie gekauft habe. Ich recherchiere gerade, um das noch herauszufinden und nachzutragen... Ich bin unverbesserlich und Hilfe ist natürlich sehr erwünscht. u_u
Der Katzen-Kuli sowie der Glasrandsitzer mit Viktor und Makkachin aus Yuri!!! On Ice stammen als Einziges aus der Halle mit den größeren Händlern.
Das war es dann auch schon. Für mich war der Besuch der Dokomi auch in diesem Jahr wieder sehr lohnenswert. Wer sich für die japanische Popkultur interssiert und Spaß daran hat, sich die verschiedensten Kunstwerke heimischer und auch von weiter angereister Künstler anzusehen, der ist auf dieser Convention bestens aufgehoben. Man findet hier wirklich die unterschiedlichsten Stile, sodass eigentlich jeder etwas für seinen Geschmack entdecken müsste. Viel schwieriger ist es da, am Ende zu entscheiden, welche der vielen tollen Dinge, die man während seines Besuchs gesehen hat, man mit nach Hause nehmen möchte. Ein Luxusproblem, mit dem man dann aber doch gerne lebt. ;)
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