Nachdem ich gerade endlich mein Essay für die
Uni fertigbekommen hab (Jubel!), kann ich nun auch hier guten Gewissens
fertigstellen, was ich schon vor gefühlten Ewigkeiten begonnen habe: Ich
präsentiere den abschließenden Teil der Castlefest Nachlese.
Am Sonntag ließen wir es wie üblich etwas ruhiger angehen. Auf dem Programm standen nicht mehr allzu viele Punkte, die abgedeckt werden sollten, dafür aber sehr schöne. Musikalisch wären da zunächst einmal Kelten Zonder Grenzen. Die Niederländer spielen wunderschöne, oft verträumte Balfolk-Musik - es durfte also einmal wieder ausgiebig getanzt werden! Eine Chance, die auch wir uns nicht entgehen ließen. :)
Überhaupt wurde der Sonntag recht tanzlastig, konnten wir es doch endlich einmal einrichten, an einem der angebotenen Balfolk-Workshops teilzunehmen. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich viele Teilnehmer eingefunden, um zusammen unterschiedliche Kreis- und Paartänze zu erlernen oder aufzufrischen. Das war ein richtig großer Spaß!
Durch die zeitliche Überschneidung mit dem Workshop bekamen wir von Amma im Anschluss leider nicht mehr viel mit, was sehr schade war. Die Damen (und der fast auf der Bühne versteckte Herr :D ) hätten unsere Aufmerksamkeit sicher sehr verdient. Zumindest klang das, was wir noch von dem Auftritt mitnehmen konnten, äußerst vielversprechend. Aber man kann eben nicht alles schaffen. :)
Bald darauf war es auch schon Zeit für unseren persönlichen Festivalabschluss - und für viele sicherlich auch eines der großen musikalischen Highlights des Festivals: Omnia! Die Niederländer sind wirklich untrennbar mit dem Festival verbunden und waren von Anfang an dabei. Und genauso werden sie verdientermaßen auch gefeiert. Während des ganzen Auftritts wurde fleißig mitgesungen und mitgetanzt und man wird wohl kein Publikum finden, dass aus vollerer Brust "Kill! Maim! Fight! Slay! Die!" brüllt als auf dem Castlefest. Generell war das (in vielleicht noch größerem Maß als sonst schon) ein sehr emotional geladenes Omnia-Konzert. Als Steve in einer Ansage Abschied von einer verstorbenen Bekannten nahm und danach unter Tränen "Old Man Tree" anstimmte, ließ das wohl niemanden kalt. Nach diesem Auftritt wusste ich jedenfalls mal wieder ganz genau, warum Omnia zu den Bands zählen, die einen ganz besonderen Platz in meinem Leben haben.
Wie bereits gesagt, war das Castlefest für uns danach leider schon beendet. Die letzten Münzen wurden klug investiert (in einen frisch gepressten Orangensaft und eine Spende für Greenpeace) und dann etwas wehmütig der Heimweg angetreten. Auf dem Rückweg begleiteten uns viele schöne, neue Erinnerungen und natürlich auch zahlreiche neue musikalische Errungenschaften, die über das Wochenende gemacht wurden.
Dass wir nächsten Jahr wiederkommen, steht außer Frage: Die Unterkunft ist schon gebucht. Denn es gibt einfach kein schöneres Festival als das Castlefest!
Am Sonntag ließen wir es wie üblich etwas ruhiger angehen. Auf dem Programm standen nicht mehr allzu viele Punkte, die abgedeckt werden sollten, dafür aber sehr schöne. Musikalisch wären da zunächst einmal Kelten Zonder Grenzen. Die Niederländer spielen wunderschöne, oft verträumte Balfolk-Musik - es durfte also einmal wieder ausgiebig getanzt werden! Eine Chance, die auch wir uns nicht entgehen ließen. :)
Überhaupt wurde der Sonntag recht tanzlastig, konnten wir es doch endlich einmal einrichten, an einem der angebotenen Balfolk-Workshops teilzunehmen. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich viele Teilnehmer eingefunden, um zusammen unterschiedliche Kreis- und Paartänze zu erlernen oder aufzufrischen. Das war ein richtig großer Spaß!
Durch die zeitliche Überschneidung mit dem Workshop bekamen wir von Amma im Anschluss leider nicht mehr viel mit, was sehr schade war. Die Damen (und der fast auf der Bühne versteckte Herr :D ) hätten unsere Aufmerksamkeit sicher sehr verdient. Zumindest klang das, was wir noch von dem Auftritt mitnehmen konnten, äußerst vielversprechend. Aber man kann eben nicht alles schaffen. :)
Bald darauf war es auch schon Zeit für unseren persönlichen Festivalabschluss - und für viele sicherlich auch eines der großen musikalischen Highlights des Festivals: Omnia! Die Niederländer sind wirklich untrennbar mit dem Festival verbunden und waren von Anfang an dabei. Und genauso werden sie verdientermaßen auch gefeiert. Während des ganzen Auftritts wurde fleißig mitgesungen und mitgetanzt und man wird wohl kein Publikum finden, dass aus vollerer Brust "Kill! Maim! Fight! Slay! Die!" brüllt als auf dem Castlefest. Generell war das (in vielleicht noch größerem Maß als sonst schon) ein sehr emotional geladenes Omnia-Konzert. Als Steve in einer Ansage Abschied von einer verstorbenen Bekannten nahm und danach unter Tränen "Old Man Tree" anstimmte, ließ das wohl niemanden kalt. Nach diesem Auftritt wusste ich jedenfalls mal wieder ganz genau, warum Omnia zu den Bands zählen, die einen ganz besonderen Platz in meinem Leben haben.
Wie bereits gesagt, war das Castlefest für uns danach leider schon beendet. Die letzten Münzen wurden klug investiert (in einen frisch gepressten Orangensaft und eine Spende für Greenpeace) und dann etwas wehmütig der Heimweg angetreten. Auf dem Rückweg begleiteten uns viele schöne, neue Erinnerungen und natürlich auch zahlreiche neue musikalische Errungenschaften, die über das Wochenende gemacht wurden.
Dass wir nächsten Jahr wiederkommen, steht außer Frage: Die Unterkunft ist schon gebucht. Denn es gibt einfach kein schöneres Festival als das Castlefest!
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