Wie angekündigt folgt hier nun mein Bericht von meinem zweiten Tag beim MPS in Dortmund.
Samstag, 03. Mai:
Mein Samstag auf dem MPS begann ungewöhnlich spät
gegen 17 Uhr. Vorher hatte ich mich einfach nicht aus dem Urlaub
verabschieden können und den Markt in Venlo besucht. Als ich dann
endlich das Veranstaltungsgelände erreichte, begrüßte mich zunächst die
Musik der Kilkenny Band. Obwohl ich mich eigentlich
zunächst einmal auf die Suche nach meinen Freunden, die schon irgendwo
auf dem Gelände herumliefen, machen wollte, blieb ich doch lieber eine
Weile vor der Bühne und lauschte den Irish Folk-Klängen der Osnabrücker
Band.
Shawn von der Kilkenny Band
Danach nahm ich die Suche wieder auf. Sie stellte sich als ziemlich
schwierig heraus, denn es war unheimlich voll auf dem Gelände, und das
sogar ganz ohne die Publikumsmagnete von Saltatio Mortis, die bei diesem
MPS nur am Mittwoch anwesend waren.
Nach etwa zwei Runden über das recht weitläufige Gelände fand ich meine Freunde dann endlich bei den Piraten von Vroudenspil (sprich: Freudenspiel). Zu reden blieb zunächst wenig Zeit, denn direkt im Anschluss hieß es: Schnell schnell, Bühnenwechsel, denn mit Elmsfeuer wartete eine weitere Piratenband, die angehört werden wollte.
Nach etwa zwei Runden über das recht weitläufige Gelände fand ich meine Freunde dann endlich bei den Piraten von Vroudenspil (sprich: Freudenspiel). Zu reden blieb zunächst wenig Zeit, denn direkt im Anschluss hieß es: Schnell schnell, Bühnenwechsel, denn mit Elmsfeuer wartete eine weitere Piratenband, die angehört werden wollte.
Danach war es endlich Zeit für Celtica. Die
schottisch-amerikanisch-österreichische Combo spielt Pipes Rock und
vertonen nebst eigener Lieder auch bekannte Songs aus Rock, Pop und
Filmmusik mit viel Wumms und Dudelsack. Auch sie sind, wie schon die Ye
Banished Privateers am Mittwoch, ein MPS-Neuzugang in diesem Jahr, den
man sich nicht entgehen lassen sollte!
Weil es so schön war, schauten wir uns Celtica natürlich später auch noch bei ihrem großen Nachtkonzert an.
Weil es so schön war, schauten wir uns Celtica natürlich später auch noch bei ihrem großen Nachtkonzert an.
Celtica | Pipes Rock!
Vorher gab es allerdings noch einen anderen absoluten Pflichtpunkt im Programm: Omnia!
Die niederländischen Paganfolker zählen zu meinen absoluten
Lieblingsbands und werden auch nach über 20 besuchten Konzerten nie
langweilig.
Leider waren die Umstände in Dortmund für uns dieses Mal etwas widrig. Wie üblich peilten wir einen Platz in der ersten Reihe an, hatten aber wenig Glück und erwischten nur noch suboptimale Plätze vor der Treppe, die zentral auf die Bühne führt. Ich selbst hatte dann nachher noch das Pech, dass sich eine Fotografin vor mich stellte und die ganze Zeit dort stehen blieb (ich hatte irgendwie angenommen, dass sie sich nach einigen Liedern weiterbewegt. Irren ist bekanntlich menschlich ;) . Außerdem war es generell sehr voll, da der Platz vor der Bühne eigentlich etwas zu eng war für die Massen, die Omnia mittlerweile anlocken. Tanztechnisch musste man sich also etwas einschränken. Das tat der Stimmung trotzdem keinen Abbruch. Wie üblich bei Omnia verwandelte sich selbst der Soundcheck schon zum unterhaltsamen Erlebnis für das schon eine Stunde vor Beginn versammelte Publikum. In ihrem Set präsentierten Omnia dann eine schöne Mischung aus neuen und alten, ruhigen und tanzbaren Stücken. es war, wie üblich, ein sehr schöner Auftritt.
Leider waren die Umstände in Dortmund für uns dieses Mal etwas widrig. Wie üblich peilten wir einen Platz in der ersten Reihe an, hatten aber wenig Glück und erwischten nur noch suboptimale Plätze vor der Treppe, die zentral auf die Bühne führt. Ich selbst hatte dann nachher noch das Pech, dass sich eine Fotografin vor mich stellte und die ganze Zeit dort stehen blieb (ich hatte irgendwie angenommen, dass sie sich nach einigen Liedern weiterbewegt. Irren ist bekanntlich menschlich ;) . Außerdem war es generell sehr voll, da der Platz vor der Bühne eigentlich etwas zu eng war für die Massen, die Omnia mittlerweile anlocken. Tanztechnisch musste man sich also etwas einschränken. Das tat der Stimmung trotzdem keinen Abbruch. Wie üblich bei Omnia verwandelte sich selbst der Soundcheck schon zum unterhaltsamen Erlebnis für das schon eine Stunde vor Beginn versammelte Publikum. In ihrem Set präsentierten Omnia dann eine schöne Mischung aus neuen und alten, ruhigen und tanzbaren Stücken. es war, wie üblich, ein sehr schöner Auftritt.
Steve von Omnia
Nach dem Celtica-Nachtkonzert entschlossen wir uns,
das Gelände zu verlassen und uns auf den knapp einstündigen Heimweg zu
machen. Als wir den Waldweg zum Parkplatz entlangliefen, begleitete uns
aus dem Hintergrund noch das wunderschöne "Caledonia" von Rapalje. Ein perfekter Abschluss eines gelungenen MPS-Besuchs.
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